Flugzeugabsturz in Toronto: 18 Menschen im Krankenhaus Ein Delta-Airlines-Flugzeug ist…

Flugzeugabsturz in Toronto: 18 Menschen im Krankenhaus
Ein Delta-Airlines-Flugzeug ist beim Landeanflug auf den Toronto Pearson International Airport abgestürzt und auf dem Kopf gelandet. Dabei wurden mehrere Passagiere verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Alle 80 Personen an Bord wurden evakuiert. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar, aber Experten vermuten, dass das Wetter eine Rolle gespielt haben könnte. Es gab einen Schneesturm mit starkem Wind in der Region. Die kanadische Transportbehörde wird die Untersuchung leiten. Die Flugbegleiter wurden für ihre schnelle Evakuierung der Passagiere gelobt. Delta Airlines hat erklärt, dass es keine Todesopfer gab und dass ihre Priorität nun darin besteht, sich um die Betroffenen zu kümmern. Die Untersuchung wird von den kanadischen Behörden durchgeführt, während die US-amerikanischen Ermittler Unterstützung anbieten.
Details des Flugzeugabsturzes
Delta Flight 4819 stürzte am Montagnachmittag um 15:30 Uhr Eastern Time auf einer schneebedeckten Landebahn in Toronto ab. Das Flugzeug, eine Bombardier CRJ-900, landete auf dem Kopf. Alle 80 Personen an Bord – 76 Passagiere und vier Crewmitglieder – wurden evakuiert. 18 Passagiere wurden ins Krankenhaus gebracht, aber es gibt keine Berichte über lebensbedrohliche Verletzungen. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar, aber Experten vermuten, dass das Wetter eine Rolle gespielt haben könnte. Es gab einen Schneesturm mit starkem Wind in der Region.
Reaktionen und Untersuchung
Die kanadische Transportbehörde wird die Untersuchung des Absturzes leiten. Die US-amerikanischen Ermittler werden die kanadischen Behörden unterstützen. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar, aber Experten vermuten, dass das Wetter eine Rolle gespielt haben könnte. Die Bombardier CRJ-900, das Flugzeugmodell, das in den Absturz verwickelt war, ist für Seitenwinde von bis zu 35 Knoten ausgelegt. Die Seitenwinde, die das Flugzeug getroffen haben, lagen jedoch nur bei etwa 23 oder 24 Knoten. Dies könnte in Verbindung mit Schnee und Eis auf der Landebahn zu dem Absturz geführt haben.
Lob für die Flugbegleiter
Die Flugbegleiter wurden für ihre schnelle Evakuierung der Passagiere gelobt. Ein kommerzieller Flugzeugpilot sagte, dass die Flugbegleiter oft unterschätzt werden, aber in solchen Situationen eine wichtige Rolle spielen. Sie seien gut ausgebildet, um die Menschen zu evakuieren und als Ersthelfer vor Ort zu agieren.
Reaktionen und Unterstützung
Delta Airlines hat den Vorfall bestätigt und erklärt, dass es keine Todesopfer gab. Sie konzentrieren sich nun darauf, sich um die Betroffenen zu kümmern. Der Gouverneur von Minnesota und der Premierminister von Ontario haben ihre Unterstützung angeboten und sind in Kontakt mit den Behörden. Die kanadische Transportministerin und der US-amerikanische Verkehrsminister haben ebenfalls ihre Unterstützung angeboten.
Quelle: The Independent